In einem offenen Brief an die Gesellschafter des Regiomed-Verbunds fordert Konzernbetriebsratsvorsitzender Martin Lücke Antworten auf Fragen zur wirtschaftlichen Trennung, die seiner Meinung nach bisher nicht ausreichend geklärt sind. Er weist darauf hin, dass bestimmte Bereiche der Muttergesellschaft und der Service GmbH, zu der die zentrale Küche und der Reinigungsdienst gehören, in den vergangenen Jahren gezielt zusammengeführt worden seien. Nun würden diese Synergien „in einem schlecht vorbereiteten, überstürzten Beschlussverfahren komplett in Frage gestellt und im schlimmsten Fall vernichtet“.